Nach 50 Jahren Entwicklungshilfe ist klar: Dieses Konzept im Kampf gegen die Armut ist gescheitert. Aber was hilft?

Rainer Zitelmann zeigt am Beispiel von Vietnam und Polen, wie Nationen der Armut entkommen. Beide Länder waren Opfer verheerender Kriege, bei denen Millionen Menschen starben; in beiden Ländern wurden sozialistische Planwirtschaften errichtet, die das zerstörten, was der Krieg noch nicht zerstört hatte: Vietnam war eines der ärmsten Länder der Welt und Polen eines der ärmsten Länder Europas. Zitelmann schildert in dem spannenden Buch mit vielen überraschenden Details, wie Vietnam und Polen durch Wirtschaftsreformen den Kampf gegen die Armut gewannen und den Lebensstandard der Menschen sensationell verbesserten – und was andere Volkswirtschaften daraus lernen können.

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Was bietet das Buch?

In dem Buch geht es um Armut und darum, wie sie überwunden werden kann. Das Buch beschreibt anschaulich das Alltagsleben der Menschen im Sozialismus, am Beispiel von Polen und Vietnam. Es zeigt, wie marktwirtschaftliche Reformen (in Vietnam ab 1986, in Polen ab 1990) das Gesicht dieser Länder grundlegend veränderten und zu einer massiven Verbesserung des Lebensstandards führten. In dem Buch werden zudem erstmals Ergebnisse von Meinungsumfragen in Polen und Vietnam veröffentlicht, die zeigen, dass der Kapitalismus und Reiche in diesen Ländern ein viel besseres Image haben als zum Beispiel in Deutschland.

Für wen ist das Buch?

Dieses Buch richtet sich an Leser, 

  • die sich für Wirtschaftsgeschichte interessieren,
  • die mehr über Sozialismus und Kapitalismus erfahren wollen,
  • die sich für das Thema Entwicklungshilfe interessieren,
  • die mehr über Polen und Vietnam wissen wollen und
  • die an neuen Konzepten zur Überwindung der Armut interessiert sind.

Der Autor

Dr. Dr. Rainer Zitelmann ist Historiker, Soziologe und mehrfacher Bestsellerautor.
Seine Bücher werden weltweit in zahlreiche Sprachen übersetzt – sein Buch „Die 10 Irrtümer der Antikapitalisten“ (englisch: In Defense of Capitalism) erscheint in 30 Sprachen.
In den vergangenen Jahren schrieb er Artikel oder gab Interviews in führenden Medien wie Daily Telegraph, Times, Forbes, Newsweek, Le Monde, Corriere della Sera, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Die Welt, Neue Zürcher Zeitung und zahlreichen Medien in Lateinamerika und Asien.